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Mon Calamari Kreuzer (MC 80 modifiziert) und Mon Calamari Kreuzer (MC 80): Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''MC-80 Kreuzer''' wurde zu Beginn als ziviles Schiff für Kreuzfahrten durch den Weltraum, Entdeckungsreisen und Kolonisierungsversuche entwickelt. Admiral Ackbar überzeugte seine Leute, sich der Rebellen Allianz anzuschließen. Sofort wurden mehrere dieser prachtvollen Kreuzer modifiziert.


Die '''Mon-Calamari-Sternenkreuzer''' sind buchstäblich die wichtigsten Kreuzer im Arsenal der [[Die_Republik|Dritten Republik]]. Sie bilden das Rückgrat der republikanischen Flotte. Diese eindrucksvollen Fahrzeuge zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Haltbarkeit ebenso aus wie durch exzellente Schnelligkeit und Manövrierfähigkeit. Ursprünglich wurden die Schiffe von den [[Mon Calamari]] als Ausflugs- und Forschungfahrzeuge produziert. Keine zwei Einheiten dieser Klasse sind völlig identisch, Ausdruck des Wunsches der Mon Cal, jedes Schiff als ein individuelles Kunstwerk zu gestalten. Als die Rebellenallianz diese Kreuzer zum ersten Mal einsetzte, unterschätzten die [[Zum_Imperium|Imperialen]] sie, denn sie wollten einfach nicht glauben, dass "umgebaute Ausflugskähne" ihre gewaltigen Schiffe gefährden könnten.
Die [[Mon Calamari]] versorgten die Rebellen hiermit mit dem einzigen Sternenkreuzer, der ihrer Flotte angehörte. Ursprünglich waren diese Schiffe regelrecht mit Sichtluken übersäht, die zwar einen atemberaubenden Blick auf den Weltraum lieferten, die allen Passagieren den Flug wesentlich angenehmer machten, allerdings auch eine unglaublich schädliche Wirkung auf die Überlebungsfähigkeit des Schiffes im Kampf hatten. Als Reaktion wurden sofort viele dieser Fenster mit Panzerungsplatten bedeckt oder aber mit Blastersicheren Türen oder ähnlichen Sachen, die gefunden werden konnten und zuverlässigen Schutz baten. Jedes dieser Schiffe ist einzigartig.


Es war Admiral Ackbar, der sein Volk und diese Kreuzer in die Allianz führte, und beide stellen bis heute lebenswichtige Faktoren der Dritten Republik dar. Natürlich wurden die zunächst für die Weltraumforschung konstruierten Sternenkreuzer gründlich umgearbeitet, um sie kampftauglich zu machen. Obwohl das einzigartige Design jedes einzelnen Schiffes unter ästhetischen Gesichtspunkten ganz wundervoll ist, macht es den Technikern der Republik doch bis heute ansehnliche Kopfschmerzen, da jedes Fahrzeug mit spezialgefertigten Komponenten und Systemen ausgestattet ist. Wartungszeit, die sinnvoller mit der Reparatur anderer Schiffe zugebracht werden könnte, muss häufig darauf verwandt werden, die ungewöhnlichen Systeme der Mon Cals zu entschlüsseln.
Für die Mon Calamari waren sie nicht nur Waffen des Krieges, sondern auch Kunstwerke. Die dynamisch geformten Schiffe verwunderten [[Zum_Imperium|imperiale]] Ingenieure. Jede der Beulen und Wölbungen ist mit Sensoren, Schildgeneratoren, Oberservationsdecks und anderen Systemen übersäht. Auf der Brücke sind alle Schichtschirme und Monitore dem Mon Calamarischen Sichtspektrum angepasst, welches für non Calamari verdreht und verzerrt aussieht. Einige der Kontrollen dieses Schiffes können nur von Kontrolstühlen bedient werden. Dies ist für Mon Calamari vollkommen natürlich, aber für andere Spezies so gut wie unmöglich.


Obwohl man unter den Besatzungsmitgliedern der gewaltigen Schiffe Vertreter aller Spezies der Republik findet, besteht die Kommandocrew doch jeweils fast ausschließlich aus Mon Calamari. Der Grund dafür ist in der Tatsache zu suchen, dass die Kontrollen und Displays an der Physiologie der Mon Calamari orientiert sind, und das zu ändern, würde eine völlige technische Neuausstattung der Sternenkreuzer voraussetzen. Darüber hinaus arbeiten die Mon Cals unter ihresgleichen gut zusammen und sind untereinander durch ein geistiges Band verknüpft, das sie in Kampfsituationen besonders mutig und wirkungsvoll macht.
Die Crew eines solchen Schiffes besteht aus vielen verschiedenen Spezies, aber die Kommandieren Offiziere sind zum größten Teil Mon Calamari. Der MC-80 ist mit vielen Schildgeneratoren ausgerüstet, welche den Rebellen ermöglichen, Schaden an den Schilden schnell zu beheben, selbst wenn sie sich gerade im Kampf befinden. Aus diesem Grund ist es noch schwerer für imperiale Kanoniere, die Defensive eines MC-80s zu schwächen, geschweige denn zu brechen.


Der MC80-Kreuzer wirkt fast organisch, als wäre er nicht gebaut worden, sondern gewachsen. Der Rumpf ist mit Kapseln, Blasen und Buckeln in scheinbar planloser Anordnung bedeckt.
Die Schiffe sind unheimlich schwer zu reparieren. Allerdings haben sie auch ein gutes Durchhaltevermögen, was bedeutet, dass sie im Kampf selten beschädigt werden.
Diese Wölbungen enthalten Sensorpakete, eingezogene Geschützbatterien, Deflektorgeneratoren und Beobachtungsdecks. Ursprünglich waren die Schiffe mit Sichtluken übersät gewesen, die Aussicht auf die Sterne gewährten und später im Zuge der Unirüstung für den Kriegseinsatz mit Rumpfteilen abgedeckt wurden. Diese letztere Maßnahme verletzte zwar die künstlerische Integrität der Konstrukteure, ergibt aber in der Schlacht einfach mehr Sinn.


Die Sternenkreuzer bleiben in der Nähe der inneren Welten der Republik. Nur in extremen Notfällen oder als Teil einer Angriffsmacht, die imperiale [[ISD|Sternenzerstörer]] zum Gefecht stellen soll, gehen sie an die Front.
Die Schiffe sind mit vielen überflüssigen Systemen ausgestattet, um zu verhindern, dass der MC-80 im Kampf schnell lahmgelegt werden kann. Aber diese Systeme machen es auch schwer, den MC-80 zu pflegen und zu warten. Allerdings macht es die Schiffe im Kampf auch zuverlässiger. Diese Schiffe haben sich im Kampf als überraschend effektiv erwiesen. Der größte Vorteil dürfte sein, dass die Soldaten der Allianz an Bord dieses Schiffes ein besseres Training erhalten als an Bord von anderen Schiffen der [[Die_Republik|Dritten Republik]].
 
Der MC-80 ist in der Leistung identisch zum [[Mon_Calamari_Kreuzer_(MC_80a)|MC-80a]], sein äußeres Erscheinungsbild verwirrt jedoch des öfteren unerfahrenere imperiale Kommandeure.




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*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*Pen & Paper-Rollenspiel
*Pen & Paper-Rollenspiel
*X-Wing Alliance

Version vom 21. Juni 2024, 17:42 Uhr

Datei:564 MC80-.jpg
Mon Calamari Kreuzer (MC-80)
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • MC-80
Typ:
  • Sternenkreuzer
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 1.200 Meter
Besatzung:
  • 5.156 (davon 668 Offiziere) + 246 Gunner
Rumpfcrew:
  • 1.230
Frachtkapazität:
Vorräte:
  • 2 Jahre
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x1
Reserveantrieb:
  • x9
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 40 MGLT (max. 50 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 2.128 RU
Schilde:
  • 3.840 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 48 Turbolaserbatterien (Feuerbereich: 12 Bug, 12 Backbord, 12 Steuerbord, 12 Heck)
  • 20 Ionenkanonenbatterien (Feuerbereich: 8 Bug, 4 Backbord, 4 Steuerbord, 4 Heck)
  • 6 Traktor Beam Projektoren (Feuerbereich: 4 Bug, 1 Backbord, 1 Steuerbord)
Jägerkapazität:
  • 3 Raumjägerstaffeln (36 Jäger)
Bodentruppen:
  • 1.200 Soldaten
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Der MC-80 Kreuzer wurde zu Beginn als ziviles Schiff für Kreuzfahrten durch den Weltraum, Entdeckungsreisen und Kolonisierungsversuche entwickelt. Admiral Ackbar überzeugte seine Leute, sich der Rebellen Allianz anzuschließen. Sofort wurden mehrere dieser prachtvollen Kreuzer modifiziert.

Die Mon Calamari versorgten die Rebellen hiermit mit dem einzigen Sternenkreuzer, der ihrer Flotte angehörte. Ursprünglich waren diese Schiffe regelrecht mit Sichtluken übersäht, die zwar einen atemberaubenden Blick auf den Weltraum lieferten, die allen Passagieren den Flug wesentlich angenehmer machten, allerdings auch eine unglaublich schädliche Wirkung auf die Überlebungsfähigkeit des Schiffes im Kampf hatten. Als Reaktion wurden sofort viele dieser Fenster mit Panzerungsplatten bedeckt oder aber mit Blastersicheren Türen oder ähnlichen Sachen, die gefunden werden konnten und zuverlässigen Schutz baten. Jedes dieser Schiffe ist einzigartig.

Für die Mon Calamari waren sie nicht nur Waffen des Krieges, sondern auch Kunstwerke. Die dynamisch geformten Schiffe verwunderten imperiale Ingenieure. Jede der Beulen und Wölbungen ist mit Sensoren, Schildgeneratoren, Oberservationsdecks und anderen Systemen übersäht. Auf der Brücke sind alle Schichtschirme und Monitore dem Mon Calamarischen Sichtspektrum angepasst, welches für non Calamari verdreht und verzerrt aussieht. Einige der Kontrollen dieses Schiffes können nur von Kontrolstühlen bedient werden. Dies ist für Mon Calamari vollkommen natürlich, aber für andere Spezies so gut wie unmöglich.

Die Crew eines solchen Schiffes besteht aus vielen verschiedenen Spezies, aber die Kommandieren Offiziere sind zum größten Teil Mon Calamari. Der MC-80 ist mit vielen Schildgeneratoren ausgerüstet, welche den Rebellen ermöglichen, Schaden an den Schilden schnell zu beheben, selbst wenn sie sich gerade im Kampf befinden. Aus diesem Grund ist es noch schwerer für imperiale Kanoniere, die Defensive eines MC-80s zu schwächen, geschweige denn zu brechen.

Die Schiffe sind unheimlich schwer zu reparieren. Allerdings haben sie auch ein gutes Durchhaltevermögen, was bedeutet, dass sie im Kampf selten beschädigt werden.

Die Schiffe sind mit vielen überflüssigen Systemen ausgestattet, um zu verhindern, dass der MC-80 im Kampf schnell lahmgelegt werden kann. Aber diese Systeme machen es auch schwer, den MC-80 zu pflegen und zu warten. Allerdings macht es die Schiffe im Kampf auch zuverlässiger. Diese Schiffe haben sich im Kampf als überraschend effektiv erwiesen. Der größte Vorteil dürfte sein, dass die Soldaten der Allianz an Bord dieses Schiffes ein besseres Training erhalten als an Bord von anderen Schiffen der Dritten Republik.

Der MC-80 ist in der Leistung identisch zum MC-80a, sein äußeres Erscheinungsbild verwirrt jedoch des öfteren unerfahrenere imperiale Kommandeure.


Quellen