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Miy’til Angriffsbomber und Borsk Fey'lya: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Kategorie:Kriegsmaschinerie der Hapaner]][[Kategorie:Jäger & Shuttle der Hapaner]]
[[Kategorie:Charaktere|Fey'lya]][[Kategorie:Charaktere-Fraktionen‎|Fey'lya]][[Kategorie:Die Dritte Republik]][[Kategorie:Die Staatsorgane]]
{{Jäger
[[Bild:Borsk.jpg|thumb|200px]]
|Name des Jägers=Miy’til Angriffsbomber
|Bild=MiytilAssaultBomber.jpg
|Pixel=250px
|Produktion=*[[Olanji/Charubah|Olanji/Charubah]]
|Bezeichnung=*Miy’til Angriffsbomber
|Typ=*Angriffsbomber
|Maßstab=*Jäger
|Länge=*18 Meter
|Besatzung=*1 Pilot, 1 Schütze
|Passagiere=
|Frachtkapazität=*380 kg
|Vorräte=*1 Woche
|Hyperantriebsmultiplikator=*x2
|Reserveantrieb=
|Navigationscomputer=*Ja
|Geschwindigkeit=*83 MGLT
|Geschwindigkeit in der Atmosphäre=*max. 830 km/h
|Beschleunigung=*12 MGLT/s
|Wenderate=*90 DPF
|Rumpfstärke=*37 RU
|Schilde=*30 SBD
|Bewaffnung=*2 Laserkanonen (Einzelfeuer/Kombination)
*2 Concussion Raketenwerfer (Einzelfeuer/Kombination)
|Waffenbestückung der Werfer=*Standard je 16 Raketen pro Werfer
|Zusatzsysteme=
|In Serienproduktion=*Ja
|Preis=*Nicht frei verkäuflich
}}


Der '''Miy'til Angriffsbomber''' des [[Hapaner|Hapanischen Sternenreiches]] orientiert sich am Design des gleichnamigen Raumjägers von [[Olanji/Charubah|Olanji/Charubah]]. In seinem Leistungsprofil ist er vergleichbar mit dem imperialen [[Scimitar_Angriffs_-_Bomber|Scimitar Assault Bomber]] und ist dem [[TIE_-_Bomber|Tie-Bomber]] in vielerlei Hinsicht überlegen.
==Frühe Jahre==


Als Ableger der ursprünglichen [[Miy%E2%80%99til_Raumj%C3%A4ger|Miy'til Raumjäger]] seit dem Jahr 10 n.E. produziert, existiert dieser Angriffsbomber nur in geringer Stückzahl innerhalb des Konsortiums. Trotzdem gilt er immer dann, wenn er auftaucht als gefährlicher Gegner. Seine hohe Geschwindigkeit kann den Bomber in Kombination mit der umfangreichen Beladung jedoch nur aufgrund eines großen Energiegenerators erreichen. Der dafür verlängerte Rumpf macht das Schiff mit 18 Metern Länge zu einem leichten Ziel für feindliche Jäger.
'''Borsk Fey'lya''' ist auf dem Planeten Kothlis geboren worden, wo er die bothanische Kampfakademie besuchte und bereits in frühen Jahren politische Karriere machte. Wie es zu den Tugenden der Bothaner gehört, ist auch Fey'lya ein verschlagener Politiker, der die Schwächen der Gegner zu seinem Vorteil ausnutzt, um an politischer Macht zu gewinnen.<br>
Allerdings blieb ihm unter den säubernden Speziesgesetzen von Palpatine ein politischer Aufstieg verwehrt. Allerdings hätte er zu einer wichtigen Stütze des Imperiums werden können, da seine Machtgier jegliche Ideale in der Hintergrund drängen.<br>
Erst nach der Schlacht von Yavin erkannte der Bothaner, dass die Rebellion eine tatsächliche Chance hatte. In der Hoffnung, er könne sich eines Tages die Macht über die Galaxis verdienen, trat er der Widerstandsbewegung bei und kämpfte fortan gegen die Herrschaft des Imperiums an.<br>
Trotzdem unterstützte er auch weiterhin den Privatkrieg des Rebellen Garm Bel Iblis gegen das Imperium, da Fey'lya befürchtete, dass Mon Mothma, die Rebellenanführerin, zu viel Macht ansammeln würde.
 
== Aufstieg zum Staatschef==
 
Nachdem in der Schlacht von Endor auch der zweite Todesstern vernichtet und der glorreiche Imperator Palpatine in einem heldenhaften Kampf getötet wurde, begann Fey'lya offensiv zu propagieren, um sich von Anfang an eine hohe Position innerhalb der Neuen Republik zu sichern. So wies er stets darauf hin, dass der Erfolg in der Schlacht von Endor nur wegen der von ihm ausgesandten bothanischen Spione, die den Hinweis über den zweiten Todesstern lieferten, zustande gekommen war. Dies brachte ihm zwar viele Anhänger aber auch viele Kritiker, die in ihm einen machthungrigen Opportunisten sahen.<br>
Als das Imperium aber weniger geschwächt aus dieser Niederlage hervor ging, als dies von der Allianz erwartet wurde und die militärische Operation Feuersturm die Allianz aus den Kerngebieten zurück drängen konnte, witterte Fey’lya seine Gelegenheit. Während die Allianz die Wiederaufrüstung forcierte und Siedlertrecks fast täglich neuen Lebensraum erschlossen, führte der Bothander auf Mon Calamari einen erbitterten Wahlkampf. Kurz vor Ende des Bürgerkrieges, die Allianz umfasste nun 70 Systeme und konnte daher auf eine gewisse innenpolitische Stabilität zurückgreifen, kam es zu den ersten freien Wahlen.<br>
Auch wenn die Prognosen zuerst nicht gut für ihn standen, sorgte die Meldung, dass Coruscant nach der Besatzung durch die Shkaam wieder in imperialer Hand sei, zusätzlich für politische Querelen. Dies spielte, dem als Hardliner geltenden Mann, in die Hände. Er wurde mit knapper Mehrheit gewählt und begann prompt einen Angriff gegen das Imperium in die Wege zu leiten. Die Allianz befreite den Warlord und ehemalige Senatorin des Senats Lamaar aus der Gefangenschaft und konnte dabei einem überrumpelten imperialen Geschwader herbe Verluste zufügen.
 
==Die Dritte Republik==
 
Kurz nach der Flucht von Lamaar rief Borsk Fey’lya die Dritte Republik aus und verkündete, dass sie die Traditionen der alten Republik übernehmen und fortsetzen würde. Eine weitere ernstzunehmende Provokation gegen das Imperium, welcher wenige Stunden darauf eine Massenmigration in die Gebiete der Dritten Republik durch Verräter, Opportunisten und Feiglinge folgte.<br>
Abschließend muss man sagen, dass der Bothaner äußerst intrigant und intelligent ist, weshalb er als Hardliner zu bezeichnen ist, der dem entsprechend auch sein Kabinett besetzt hat. Unter dieser neuen Führungsriege wurde die Organisation der Teilstreitkräfte sowie des Verwaltungsapparates neu strukturiert.<br>
Allerdings war dies für Borsk Fey'lya nicht genug: Der Republik musste zu neuem Glanz und Ruhm verholfen werden und das Imperium dürfte nie wieder eine solche Machtstellung ausüben, wie dies vor dem Krieg der Fall gewesen war.


Seine tödliche Raketenbestückung kann der Bomber nicht nur im Weltraumkampf gegen Großkampfschiffe einsetzen, sondern auch innerhalb der Atmosphäre eines Planeten auf Bodenziele abfeuern. In diesem Sinne wurden auch die hapanischen Heeresstreitkräfte mit einer geringen Zahl eigener Army-Bomber dieser Klasse ausgestattet.


== Quellen ==
== Quellen ==
*[http://www.sw-empire.de SW Empire.de]
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*[http://starwars.wikia.com/wiki/Main_Page Wookieepedia]
*[http://www.jedipedia.de Jedipedia.de]
*Autor: ''[[Benutzer:Donatra|Donatra]]''
*Autor: [[Benutzer:Dinivan|''Dinivan'']]
__NOTOC__

Version vom 14. April 2025, 11:41 Uhr

Datei:Borsk.jpg

Frühe Jahre

Borsk Fey'lya ist auf dem Planeten Kothlis geboren worden, wo er die bothanische Kampfakademie besuchte und bereits in frühen Jahren politische Karriere machte. Wie es zu den Tugenden der Bothaner gehört, ist auch Fey'lya ein verschlagener Politiker, der die Schwächen der Gegner zu seinem Vorteil ausnutzt, um an politischer Macht zu gewinnen.
Allerdings blieb ihm unter den säubernden Speziesgesetzen von Palpatine ein politischer Aufstieg verwehrt. Allerdings hätte er zu einer wichtigen Stütze des Imperiums werden können, da seine Machtgier jegliche Ideale in der Hintergrund drängen.
Erst nach der Schlacht von Yavin erkannte der Bothaner, dass die Rebellion eine tatsächliche Chance hatte. In der Hoffnung, er könne sich eines Tages die Macht über die Galaxis verdienen, trat er der Widerstandsbewegung bei und kämpfte fortan gegen die Herrschaft des Imperiums an.
Trotzdem unterstützte er auch weiterhin den Privatkrieg des Rebellen Garm Bel Iblis gegen das Imperium, da Fey'lya befürchtete, dass Mon Mothma, die Rebellenanführerin, zu viel Macht ansammeln würde.

Aufstieg zum Staatschef

Nachdem in der Schlacht von Endor auch der zweite Todesstern vernichtet und der glorreiche Imperator Palpatine in einem heldenhaften Kampf getötet wurde, begann Fey'lya offensiv zu propagieren, um sich von Anfang an eine hohe Position innerhalb der Neuen Republik zu sichern. So wies er stets darauf hin, dass der Erfolg in der Schlacht von Endor nur wegen der von ihm ausgesandten bothanischen Spione, die den Hinweis über den zweiten Todesstern lieferten, zustande gekommen war. Dies brachte ihm zwar viele Anhänger aber auch viele Kritiker, die in ihm einen machthungrigen Opportunisten sahen.
Als das Imperium aber weniger geschwächt aus dieser Niederlage hervor ging, als dies von der Allianz erwartet wurde und die militärische Operation Feuersturm die Allianz aus den Kerngebieten zurück drängen konnte, witterte Fey’lya seine Gelegenheit. Während die Allianz die Wiederaufrüstung forcierte und Siedlertrecks fast täglich neuen Lebensraum erschlossen, führte der Bothander auf Mon Calamari einen erbitterten Wahlkampf. Kurz vor Ende des Bürgerkrieges, die Allianz umfasste nun 70 Systeme und konnte daher auf eine gewisse innenpolitische Stabilität zurückgreifen, kam es zu den ersten freien Wahlen.
Auch wenn die Prognosen zuerst nicht gut für ihn standen, sorgte die Meldung, dass Coruscant nach der Besatzung durch die Shkaam wieder in imperialer Hand sei, zusätzlich für politische Querelen. Dies spielte, dem als Hardliner geltenden Mann, in die Hände. Er wurde mit knapper Mehrheit gewählt und begann prompt einen Angriff gegen das Imperium in die Wege zu leiten. Die Allianz befreite den Warlord und ehemalige Senatorin des Senats Lamaar aus der Gefangenschaft und konnte dabei einem überrumpelten imperialen Geschwader herbe Verluste zufügen.

Die Dritte Republik

Kurz nach der Flucht von Lamaar rief Borsk Fey’lya die Dritte Republik aus und verkündete, dass sie die Traditionen der alten Republik übernehmen und fortsetzen würde. Eine weitere ernstzunehmende Provokation gegen das Imperium, welcher wenige Stunden darauf eine Massenmigration in die Gebiete der Dritten Republik durch Verräter, Opportunisten und Feiglinge folgte.
Abschließend muss man sagen, dass der Bothaner äußerst intrigant und intelligent ist, weshalb er als Hardliner zu bezeichnen ist, der dem entsprechend auch sein Kabinett besetzt hat. Unter dieser neuen Führungsriege wurde die Organisation der Teilstreitkräfte sowie des Verwaltungsapparates neu strukturiert.
Allerdings war dies für Borsk Fey'lya nicht genug: Der Republik musste zu neuem Glanz und Ruhm verholfen werden und das Imperium dürfte nie wieder eine solche Machtstellung ausüben, wie dies vor dem Krieg der Fall gewesen war.


Quellen