G.I.S.: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als die ersten Erkentnisse im Krieg gegen die Shkaam gewonnen wurden, kam Dr. Profs. Xaven Merrier auf den Gedanken, Technologien und Verfahrensweisen der Shkaam zu analysieren und in imperiale Technik zu integrieren | + | Als die ersten Erkentnisse im Krieg gegen die Shkaam gewonnen wurden, kam Dr. Profs. Xaven Merrier auf den Gedanken, Technologien und Verfahrensweisen der Shkaam zu analysieren und in imperiale Technik zu integrieren. Die Einheiten der Shkaam handelten nicht als einzelnes Individum, sondern wurden von einer übergeordneten Einheit koordiniert und wurden dadurch in ihren Angriffen effektiver und gefährlicher. Es dauerte lange bis klar wurde wie die Kommunikation zwischen den Shkaameinheiten und der Koordinierungsphalanx stattfand. Die Kommunikation wurde durch sogenannte PSI Kräfte ermöglicht, um genauer zu sein Telepathie. |
− | Das sogenannte "PSI" | + | Das sogenannte "PSI" ist eine Form die mit der Macht gleichzusetzen ist, aber dennoch nicht die Fähigkeiten in dem Maße ermöglicht, wie es bei den dunklen und hellen Jedi auftritt. PSI begabte Wesen verfügen in der Regel über nur ein Talent, wie die Telepathie, Telekinese oder suggestive Kräfte. Sogenannte "PSI" begabte Lebewesen kommen häufig in der Galaxie vor, in den meisten Fällen sind es jedoch nur schwach ausgebildete Kräfte, viele werden von ihrem Besitzer nur unbewusst eingesetzt. "PSI" lässt sich fast mit der Macht gleichsetzen, Machtnutzer jedoch beherrschen diese in einem weitaus größerem Maße und für Dr. Xavers Projekt ließ sich kein Dark Jedi darauf ein, an seinen Versuchen teilzunehmen. Aufgrund dieser Tatsache musste das Projekt umgedacht werden um eine Übertragung von Gedankenmustern auf Maschinen zu gewährleisten. |
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− | Das Team um Xaven gab die Suche nach PSI begabten Lebewesen auf | + | Das Team um Xaven gab die Suche nach PSI begabten Lebewesen auf und es wurden neue Pläne für das Projekt erarbeitet mit dem einschlägigen Titeln "Gedanken Impulssteuerung". Als die ersten Koordinierungseinheiten der Shkaam aufgebracht werden konnten, wurden einige Exemplare in die Labore von Professor Xaven gebracht und ausgeschlachtet. Telepathie war nicht möglich, also war keine Kommuniktation zwischen den Anlagen der Shkaam und Xavers Team drinn. Zusätzlich entstand die Frage: "Wie kann die Kommunikation zwischen der Einheit und der Crew noch erfolgen?" die Erkenntnis war einfach und banal: dieser Weg stand ihnen nicht offen. |
− | Also wurden alle Pläne erneut in den Ether eines Reaktors geworfen. Fortan wurde das Projekt darauf ausgerichtet das die Informationsverarbeitung von Crew und Technik verbessert werden müsste. Die erbeutete Technologie der Shkaam sollte für die Experimente genutzt werden. Allerdings brauchte das Team mehrere Monate um die Funktionsweise der Anlagen zu begreifen, da | + | Also wurden alle Pläne erneut in den Ether eines Reaktors geworfen. Fortan wurde das Projekt darauf ausgerichtet das die Informationsverarbeitung von Crew und Technik verbessert werden müsste. Die erbeutete Technologie der Shkaam sollte für die Experimente genutzt werden. Allerdings brauchte das Team mehrere Monate um die Funktionsweise der Anlagen zu begreifen, da zu diesem Zeitpunkt keine vergleichbaren Möglichkeiten im Imperium existierten. |
− | Als die grobe Funktionsweise klar | + | Als die grobe Funktionsweise klar war, ersonn man Verbindungsmöglichkeiten von Crew und Maschine. Sogenannte neurale Verbindungen wurden erschaffen. Neurale Verbindungen sind an wichtigen Gehirnregionen angebracht und enden in der jeweiligen Anlage. Ein Nutzer der in dieser Verwendung geschult ist, legt die neurale Verbindung an und kann die Anlage mit Hilfe seiner Gedanken steuern. Wo er früher über mehrere Eingaben den Status der Waffen oder Jäger abfragen musste, so reicht ein einziger Gedankenimpuls. Der Impuls wird in wenigen Millisekunden an die Maschine weitergereicht welche in der selben Zeitspanne die nötigen Informationen einmal auf den Bildschirm liefert und gleichzeitig als Information ans Hirn zurücksendet. |
Dieses Verfahren soll es so ermöglichen, wichtige und grundlegende Informationen schnell abrufbar zu machen und um so einen Vorteil vor den Feind zu schaffen. Die ersten Test mit Freiwilligen gingen jedoch schief und forderten schreckliches zu Tage. | Dieses Verfahren soll es so ermöglichen, wichtige und grundlegende Informationen schnell abrufbar zu machen und um so einen Vorteil vor den Feind zu schaffen. Die ersten Test mit Freiwilligen gingen jedoch schief und forderten schreckliches zu Tage. |
Version vom 28. Juni 2009, 16:01 Uhr
Die Gedanken Impulssteuerung (G.I.S.) ist eine Neuentwicklung der Imperialen Forschungsabteilung die zum ersten mal in Serie auf den Schiffen der Jackhammerklasse eingesetzt werden. Die G.I.S. soll die Effizienz an Bord von Kriegsschiffen des Imperiums verbessern, was sowohl die Informationsverabeitung- & Weitergabe betrifft. Herkömmliche Informationswege benötigen unter Umständen mehr Zeit und wenige Sekunden können über Leben und Tod entscheiden. Sollte sich die Technik bewähren, so wird die weitere Entwicklung auf die komplette Flotte ausgeweitet.
Allgemeines
Als die ersten Erkentnisse im Krieg gegen die Shkaam gewonnen wurden, kam Dr. Profs. Xaven Merrier auf den Gedanken, Technologien und Verfahrensweisen der Shkaam zu analysieren und in imperiale Technik zu integrieren. Die Einheiten der Shkaam handelten nicht als einzelnes Individum, sondern wurden von einer übergeordneten Einheit koordiniert und wurden dadurch in ihren Angriffen effektiver und gefährlicher. Es dauerte lange bis klar wurde wie die Kommunikation zwischen den Shkaameinheiten und der Koordinierungsphalanx stattfand. Die Kommunikation wurde durch sogenannte PSI Kräfte ermöglicht, um genauer zu sein Telepathie.
Das sogenannte "PSI" ist eine Form die mit der Macht gleichzusetzen ist, aber dennoch nicht die Fähigkeiten in dem Maße ermöglicht, wie es bei den dunklen und hellen Jedi auftritt. PSI begabte Wesen verfügen in der Regel über nur ein Talent, wie die Telepathie, Telekinese oder suggestive Kräfte. Sogenannte "PSI" begabte Lebewesen kommen häufig in der Galaxie vor, in den meisten Fällen sind es jedoch nur schwach ausgebildete Kräfte, viele werden von ihrem Besitzer nur unbewusst eingesetzt. "PSI" lässt sich fast mit der Macht gleichsetzen, Machtnutzer jedoch beherrschen diese in einem weitaus größerem Maße und für Dr. Xavers Projekt ließ sich kein Dark Jedi darauf ein, an seinen Versuchen teilzunehmen. Aufgrund dieser Tatsache musste das Projekt umgedacht werden um eine Übertragung von Gedankenmustern auf Maschinen zu gewährleisten.
Realisierung
Das Team um Xaven gab die Suche nach PSI begabten Lebewesen auf und es wurden neue Pläne für das Projekt erarbeitet mit dem einschlägigen Titeln "Gedanken Impulssteuerung". Als die ersten Koordinierungseinheiten der Shkaam aufgebracht werden konnten, wurden einige Exemplare in die Labore von Professor Xaven gebracht und ausgeschlachtet. Telepathie war nicht möglich, also war keine Kommuniktation zwischen den Anlagen der Shkaam und Xavers Team drinn. Zusätzlich entstand die Frage: "Wie kann die Kommunikation zwischen der Einheit und der Crew noch erfolgen?" die Erkenntnis war einfach und banal: dieser Weg stand ihnen nicht offen.
Also wurden alle Pläne erneut in den Ether eines Reaktors geworfen. Fortan wurde das Projekt darauf ausgerichtet das die Informationsverarbeitung von Crew und Technik verbessert werden müsste. Die erbeutete Technologie der Shkaam sollte für die Experimente genutzt werden. Allerdings brauchte das Team mehrere Monate um die Funktionsweise der Anlagen zu begreifen, da zu diesem Zeitpunkt keine vergleichbaren Möglichkeiten im Imperium existierten.
Als die grobe Funktionsweise klar war, ersonn man Verbindungsmöglichkeiten von Crew und Maschine. Sogenannte neurale Verbindungen wurden erschaffen. Neurale Verbindungen sind an wichtigen Gehirnregionen angebracht und enden in der jeweiligen Anlage. Ein Nutzer der in dieser Verwendung geschult ist, legt die neurale Verbindung an und kann die Anlage mit Hilfe seiner Gedanken steuern. Wo er früher über mehrere Eingaben den Status der Waffen oder Jäger abfragen musste, so reicht ein einziger Gedankenimpuls. Der Impuls wird in wenigen Millisekunden an die Maschine weitergereicht welche in der selben Zeitspanne die nötigen Informationen einmal auf den Bildschirm liefert und gleichzeitig als Information ans Hirn zurücksendet.
Dieses Verfahren soll es so ermöglichen, wichtige und grundlegende Informationen schnell abrufbar zu machen und um so einen Vorteil vor den Feind zu schaffen. Die ersten Test mit Freiwilligen gingen jedoch schief und forderten schreckliches zu Tage.