R5 Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | |Name=R5 | |
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− | + | *Schneidbrenner | |
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− | + | *Feinbedienungsarme | |
+ | *Feuerlöscher | ||
+ | *Schwerer Greifarm | ||
+ | *Holoprojektor | ||
+ | *3 Fotorezeptoren | ||
+ | |Hersteller=Industrial Automation | ||
+ | |Einsatzgebiet=Astrogation | ||
+ | |Preis=Unbekannt | ||
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− | + | Alles am R5, vom Design bis zum Material, war unter dem Kostenaspekt entwickelt worden. Das Resultat bestand in einem Produkt, das Industrial Automatons hast erarbeiteten Ruf für Qualität beinahe runiniert.Neben zahlreichen Problemem reinmechanischer Natur, etwa den permanent durchgebrannten Motivatoren, den blockierenden Servos oder der chronischen Überhitzung, litten die R5-Einheiten ost an erschreckenden Verhaltensproblemen und entwickelten mit der Zeit einen reizbaren und unangenehmen Charakter. | |
+ | Was die Ausstattung betraf - bisher stets ein Pluspunkt der R-Serien - so hielt sich über die R5-er hartnäckig das Gerücht, sie seien mit den ausrangierten Werkzeugen älterer Modelle ausgestattet worden, da sich die hohe Uahl defekter Kreissägen und Feuerlöscher anders nicht erklären ließe. Zu alledem verfügte der R5 nicht gerade über hohe Speicherkapazitäten - wie sein Vorgänger, der R4, konnte er nur einen einzigen Hyperraumsprung berechnen. Das die Rebellen-Allianz den R5 trotz dieser Einschränkungen so häufig einsetzte, spricht Bände hinsichtlich der finanziellen Notlage, in der sich die Allianz befand. Immerhin war es ihr durch umfangreiche Umbauten gelungen, die Speicherkapazitäten zahlreicher R5-Einheiten auf bis zu zehn Hyperraumsprüngen zu erweitern. | ||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2009, 11:01 Uhr
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Alles am R5, vom Design bis zum Material, war unter dem Kostenaspekt entwickelt worden. Das Resultat bestand in einem Produkt, das Industrial Automatons hast erarbeiteten Ruf für Qualität beinahe runiniert.Neben zahlreichen Problemem reinmechanischer Natur, etwa den permanent durchgebrannten Motivatoren, den blockierenden Servos oder der chronischen Überhitzung, litten die R5-Einheiten ost an erschreckenden Verhaltensproblemen und entwickelten mit der Zeit einen reizbaren und unangenehmen Charakter.
Was die Ausstattung betraf - bisher stets ein Pluspunkt der R-Serien - so hielt sich über die R5-er hartnäckig das Gerücht, sie seien mit den ausrangierten Werkzeugen älterer Modelle ausgestattet worden, da sich die hohe Uahl defekter Kreissägen und Feuerlöscher anders nicht erklären ließe. Zu alledem verfügte der R5 nicht gerade über hohe Speicherkapazitäten - wie sein Vorgänger, der R4, konnte er nur einen einzigen Hyperraumsprung berechnen. Das die Rebellen-Allianz den R5 trotz dieser Einschränkungen so häufig einsetzte, spricht Bände hinsichtlich der finanziellen Notlage, in der sich die Allianz befand. Immerhin war es ihr durch umfangreiche Umbauten gelungen, die Speicherkapazitäten zahlreicher R5-Einheiten auf bis zu zehn Hyperraumsprüngen zu erweitern.
((Fakt- Files))