HAVr A9 Fliegende Festung: Unterschied zwischen den Versionen

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Trotz des großen Erfolges des gemeinen AT-AT hatte die Imperiale Armee mit dem Problem zu kämpfen, dass die gewaltigen Kampfläufer in urbanen Kampfgebieten kaum einzusetzen waren. Die vorhandenen Straßenzüge waren meist zu eng und für die großen Walker unpassierbar. Aufgrund dessen entschied man sich zum Repulsor-Fahrzeug zurückzukehren und entwickelte die Fliegende Festung.  
 
Trotz des großen Erfolges des gemeinen AT-AT hatte die Imperiale Armee mit dem Problem zu kämpfen, dass die gewaltigen Kampfläufer in urbanen Kampfgebieten kaum einzusetzen waren. Die vorhandenen Straßenzüge waren meist zu eng und für die großen Walker unpassierbar. Aufgrund dessen entschied man sich zum Repulsor-Fahrzeug zurückzukehren und entwickelte die Fliegende Festung.  
  
Ausgestattet mit zwei schweren Blasterkanonen und einer massiven Panzerung war die Festung in der Lage auch in urbanen Kämpfen effektiv eingesetzt zu werden. Dank ihrer enormen Masse und der des starken Antriebes konnte die Festung zudem ganze Häuserblocks im Extremfall einfach durchbrechen.  
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Ausgestattet mit zwei schweren Blasterkanonen und einer massiven Panzerung ist die Festung in der Lage auch in urbanen Kämpfen effektiv eingesetzt zu werden. Dank ihrer enormen Masse und der des starken Antriebes kann die Festung zudem ganze Häuserblocks im Extremfall einfach durchbrechen.  
 
Die Waffensysteme der Festung sind mit einer der besten Zielvorrichtungen versehen, die es ihr möglich macht, einzelne Ziele auf den Meter genau zu bestimmen und Kollateralschäden im Städteeinsatz gering zu halten.   
 
Die Waffensysteme der Festung sind mit einer der besten Zielvorrichtungen versehen, die es ihr möglich macht, einzelne Ziele auf den Meter genau zu bestimmen und Kollateralschäden im Städteeinsatz gering zu halten.   
  

Version vom 11. Juli 2008, 18:15 Uhr

< Das Imperium


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Trotz des großen Erfolges des gemeinen AT-AT hatte die Imperiale Armee mit dem Problem zu kämpfen, dass die gewaltigen Kampfläufer in urbanen Kampfgebieten kaum einzusetzen waren. Die vorhandenen Straßenzüge waren meist zu eng und für die großen Walker unpassierbar. Aufgrund dessen entschied man sich zum Repulsor-Fahrzeug zurückzukehren und entwickelte die Fliegende Festung.

Ausgestattet mit zwei schweren Blasterkanonen und einer massiven Panzerung ist die Festung in der Lage auch in urbanen Kämpfen effektiv eingesetzt zu werden. Dank ihrer enormen Masse und der des starken Antriebes kann die Festung zudem ganze Häuserblocks im Extremfall einfach durchbrechen. Die Waffensysteme der Festung sind mit einer der besten Zielvorrichtungen versehen, die es ihr möglich macht, einzelne Ziele auf den Meter genau zu bestimmen und Kollateralschäden im Städteeinsatz gering zu halten.

Gerade bei Garnisonskommandanten sind Fliegende Festungen sehr beliebt und werden zumeist dem AT-AT vorgezogen.


Technische Daten

  • Produktion: Ubrikkian
  • Bezeichnung: HAVr A9 Fliegende Festung
  • Typ: Bewaffnerter Transporter/ schweres Angriffsfahrzeug
  • Maßstab: Walker
  • Länge: 17.4 Meter lang
  • Besatzung:
    • 4 (Pilot, Sensoroffizier, 2 Schützen)
  • Rumpfcrew: 4
  • Frachtkapazität: 1 metrische Tonne
  • Geschwindigkeit: 200 km/h
  • Beschleunigung: Unbekannt
  • Rumpfstärke: Unbekannt
  • Schilde: Unbekannt
  • Bewaffnung:
    • 2 schwere Blasterkanonen
  • Bodentruppen:
    • 10 Soldaten
  • Preis: Nicht frei verkäuflich