McBrid M1 Blaster

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Der McBrid M1 Blaster wurde nach seiner Erfinderin benannt. Dieser Blaster sollte das E-11 eigentlich komplett ablösen, so jedenfalls war die Planung. Diese Waffe sollte genau so leicht sein, wie das berühmte E-11 und damit genau so handlich und universal einsetzbar. Der M1 Blaster wiegt insgesamt 2,4 kg in seiner kleinsten Form. Er ist jedoch beliebig erweiterbar. Die möglichen Modifikationen der Waffe sorgen dafür, dass die komplette Ausrüstung um den M1 Blaster 12,2 kg wiegt. Dies ist ein Gewicht das es nicht erlaubt alle Modifikationen in den Außeneinsatz mitzunehmen und daher muss man sich für eine gewisse Anzahl von Modifikationen entscheiden.
Diese Waffe wurde nicht gebaut, um eine Vielzahl von Waffen zu haben, sondern immer nur genau eine.
Diese Waffe besitzt einen austauschbaren Kopf, der es erlaubt die Waffe für jede Art des Einsatzes umzurüsten.
Ob sie in diesem Einsatz einen Karabiner brauchen oder eine schnell Feuerwaffe, ob sie als Scharfschütze ein weit entferntes Ziel treffen wollen oder ob das Ziel direkt vor ihrer Nase steht, diese Waffe sollte jeden Wunsch erfüllen.
Sie sollte als Handfeuerwaffe genauso effektiv sein wie als Schafschützengewehr, wofür es einen speziellen Aufsatz gab der die Waffe verlängerte.
Der Aufsatz sorgte dafür, dass der Blaster von seinen 41,7 cm auf eine Länge von ganzen 81,2 cm kommt und damit die Waffe doppelt so lang macht, sowie das Gewicht auf 3,1 kg erhöht. Den M1 Blaster gibt es allerdings bisher nur in Halbautomatik, da die Entwicklerin verstarb ehe die Vollautomatik fertig war. Ob sich noch ein Konstrukteur diesem Zusatz annimmt, ist nicht bekannt.
Mit einer Kapazität von 450 Schuss, hat die Waffe weniger Kapazität wie ein E-11 Blaster, dies hängt aber auch von der jeweiligen Modifikation ab.
Als Blaster verfügt die Waffe über 450 Schuss, als Scharfschützengewehr allerdings nur noch über 200 Schuss, was mit dem Energieverbrauch der Waffe an sich zu tun hat.
Diese Waffe kann herkömmliche Munition aufnehmen, als auch einen Kristall der aus ihr eine Laserwaffe macht.
Der M1 Blaster kann auch Betäubungspfeile aufnehmen, sowie kleine Pfeilspitzen mit jeglichen anderen Giften versehen.
Der Handgriff ist mit einer Gel-artigen Substanz umhüllt, die unter einer Schutzschicht, für ein komfortables Halten sorgen soll.
Gebaut und erfunden wurde der Prototyp von einer imperialen Ingenieurin Namens Desideria McBrid. Sie zeichnete die Pläne für jede einzelne der Modifikationen und die Waffe selber, ebenso baute sie den Prototypen, was Gerüchten zufolge zwei Jahre gedauert haben soll. Diese Waffe soll deswegen so leicht zu bedienen sein, da McBrid keine Lust hatte den Umgang mit einer Waffe groß zu lernen.
Vor ihrem Tod hatte sich noch keine Firma bereit erklärt, diesen Blaster in die Serienproduktion zu übernehmen, die Gründe dafür sind nicht bekannt. Allerdings ist auch nicht bekannt, bei welchen Firmen diese Pläne überhaupt eingereicht wurden. Daher exisiert bisher nur ein einziger M1 Blaster, welcher sich im Nachlass von Desideria McBrid befindet. Ob es jemals eine größere Stückzahl geben wird, ist nicht absehbar.

Technische Daten

  • Modell: McBrid M1 Blaster
  • Type: Blastergewehr
  • Kosten: 1570 Credits
  • Größe: Medium
  • Länge: 41,7 cm - 81,2 cm mit Scharfschützenmodifikation
  • Gewicht: 4,1 kg mit Pfeilmodifikation - 2,4 kg Normalgewicht
  • Kapazität: 450 Schuss Blaster - 200 Schuss Scharfschützenmodifikation
  • Reichweite: 20 m Meter normal - 320 m Scharfschützenmodifikation