WED Treadwell Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The WED Trjeadwell has been around for decades now, due to the fact that they last, and they are cheep, also they are manufactured by one of the biggest names in the buisness Cybot Galactica. The name of the droid comes from its way of locomotion which comes from its two wide treads that are driven by a series of ten wheels.
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CYBOT Galaclicas WED-Treadwells wurden schon Jahrzehnte vor der Schlacht von Yavin eingesetzt. Nach seiner Fortbewegungsmethode benannt zwei breite Laufketten, die von jeweils fünf Rädern angetrieben werden —, kann ein Treadwell sich auch auf der rauesten Oberfläche fortbewegen. Da der Schwerpunkt des Droiden sehr niedrig liegt, kippt er nicht so leicht und kann auch bei steilem Gefälle manövrieren.
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WED-Treadwells haben ein ein­faches, etwas absurd wirken­des Design. Sie sehen aus wie eine flache Kiste, auf der eine Spinne angebracht ist. Der Droide besitzt eine große Zahl von Greifarmen und in den meisten Fällen erfüllt jeder eine spezifische Aufgabe. So kann der Droide etwa einen von ihnen zur Reparatur von elektrischen Schaltungen, einen anderen für punktgenaues Sprayen und wieder einen anderen zum Schweißen einsetzen. Serienmäßig weisen Treadwells nur vier oder fünf Arme auf, doch es gibt Steckanschlüsse für weitere. Wenn ein Treadwell nicht den richtigen Werkzeugarm besitzt, kann man einfach einen anderen Arm einstöpseln oder für ein paar Credits ein Ersatzteil kaufen. Für gebrauchte Treadwells zahlt man wenig, denn Droidenschrottplätze gibt es zur Genüge.
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Die Augen eines Treadwells erscheinen noch seltsamer als seine Gliedmaßen. Unverhältnismäßig groß sind sie in Gestalt von Videobinokularen an der Spitze eines dünnen, ausfahrbaren Schaftes angebracht. Sie sind so stark, dass sie eine offene Lötstelle in einem Mikrochip oder die kleinste Fraktur in einer HyperraumKupplung erkennen können.
  
The droids drive system and its low center of gravity makes it almost impossible to topple over. The most famous part of the droid is its array of manipulator arms. These apendages are normally folded up close to the body like the limbs of a spider. When the droids are shipped from the factory they are shipped with only five limbs and sometimes only four but there is still room for six or more. Each of the droids apendages is designed for a specific job, that includes: arc welding, fine manipulation, electric rewiring, and spray painting. Gybot Galactic encourages buyers to mix and match arms to make their droids more efficent.
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(Star Wars Fact-Files)
 
 
Each of the WED Treadwell droids comes equipped with a visual sensor and an acoustic signaler that is capable of communicating only in binary. The droids pair of video microbinoculars are mounted atop a central telescoping stock. The repairing of the WED Treadwell is an easy step-by-step process, and is one of the reasons that the droids are so widely accepted, but there are some users that complain Cybot Galactica should have concentrated on making the droids less likely to need repairs, and they argue that the droid is frustratinly flighty and needlessly glitch-prone. A big part of the problem is the fragility of the manipulator arms.
 
 
 
These arms are purposely built lightweight for precise work, but the limbs do often become jammed by grit of snagged on protuberances as the droid rolls down narrow passages. In the latter case there is a better-than-average chance that the limb will snap off before the droid even realizes it should stop, and the droids simplistic intelligence modules also cause many headaches, and this is proven by the fact that the droid can sometimes make rookie mistakes like grasping electrified leads without using their insulated arms. Even to dispite its drawbacks the droid is a perennial bestseller, and can be found on almost every world from the halls of the New Republic to backwater worlds such as the Tatooine moisture farms to the crowded military installation hangers on Coruscant.
 

Version vom 16. Januar 2009, 11:26 Uhr

< Droiden


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WED Treadwell
Größe:

./.

Ausstattung:

./.

Hersteller:

Cybot Galactica

Einsatzgebiet:

Reperatur

Preis:

Unbekannt



CYBOT Galaclicas WED-Treadwells wurden schon Jahrzehnte vor der Schlacht von Yavin eingesetzt. Nach seiner Fortbewegungsmethode benannt zwei breite Laufketten, die von jeweils fünf Rädern angetrieben werden —, kann ein Treadwell sich auch auf der rauesten Oberfläche fortbewegen. Da der Schwerpunkt des Droiden sehr niedrig liegt, kippt er nicht so leicht und kann auch bei steilem Gefälle manövrieren. WED-Treadwells haben ein ein­faches, etwas absurd wirken­des Design. Sie sehen aus wie eine flache Kiste, auf der eine Spinne angebracht ist. Der Droide besitzt eine große Zahl von Greifarmen und in den meisten Fällen erfüllt jeder eine spezifische Aufgabe. So kann der Droide etwa einen von ihnen zur Reparatur von elektrischen Schaltungen, einen anderen für punktgenaues Sprayen und wieder einen anderen zum Schweißen einsetzen. Serienmäßig weisen Treadwells nur vier oder fünf Arme auf, doch es gibt Steckanschlüsse für weitere. Wenn ein Treadwell nicht den richtigen Werkzeugarm besitzt, kann man einfach einen anderen Arm einstöpseln oder für ein paar Credits ein Ersatzteil kaufen. Für gebrauchte Treadwells zahlt man wenig, denn Droidenschrottplätze gibt es zur Genüge. Die Augen eines Treadwells erscheinen noch seltsamer als seine Gliedmaßen. Unverhältnismäßig groß sind sie in Gestalt von Videobinokularen an der Spitze eines dünnen, ausfahrbaren Schaftes angebracht. Sie sind so stark, dass sie eine offene Lötstelle in einem Mikrochip oder die kleinste Fraktur in einer HyperraumKupplung erkennen können.

(Star Wars Fact-Files)