SE4 Servant Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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OHNE den SE4-Dienstboten wäre Industrial Automaton wohl niemals zu einem der beiden größten Droidenhersteller der Galaxis geworden. Es lag in erster Linie am Erfolg dieses Roboters, dass IA sein Angebot erweitern und schließlich die berühmten R-Serie-Astromechdroiden entwickeln konnte.
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Erst wenn man sich ins Gedächtnis ruft, wie lange der noch aus den Anfangstagen des inzwischen fast tausend Jahre alten Konzerns stammende Droide schon produziert wird, erkennt man, wie genial sein ursprünglicher Erfinder gewesen sein muss, zumal das Modell während der ganzen Zeit kaum modifiziert zu werden brauchte.
  
Some beings joke that the SE4 Servant Droid was designed for those beings who think protocol droids are too relaxed. Meticulous, persnickety, and fretful in the extreme, these automations are very skilled at arranging large banquets and performing domestic duties in the dining room and beyond.The The SE4 is one of the oldest models that Industrial Automation manufactures, and it has proven surpisingly resilient to the quick changes in ecconomic conditions.
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NERVENAUFREIBENDE ROBOTER
  
Like the 3PO unit that is sold by IA`s rival Cybot Galactica, the SE4 will be popular like the 3PO as long as IA keeps making them beings will keep buying them. Each of the droids stands at 1.6 meters tall with a humanoid frame, and the units joints are stiff and its posture is flawless. The face of the unit looks vacant but it features two photoreceptors, two auditory sensors, and a vocabulator, that speaks in all human ranges. The SE4`s olfactory detector is quite sensitive and it even has simulated taste buds that line the inside of its left index finger, and without these devices proper prepatation of recipes would be impossible. The servant droids come with certain knowledge hardwired, which makes them experts at handling and planning parties.
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Seit der Einführung der 3PO-Serie von Cybot Galactica wird der SE4 immer wieder mit diesem Protokolldroiden verglichen, aller­dings geht es dabei selten um Aspekte wie Leistungsfähigkeit oder Kosten-Nutzen-Verhältnis. Vielmehr beschäftigte die jeweiligen Besitzer meist nur eine einzige Frage: Welcher Droide kostet seinen Herrn wohl mehr Nerven - die ewig jammernden 3POs oder die pedantischen SE4s? Meist geht der SE4 aus solchen Diskussionen knapp als Sieger hervor, denn anders als sein goldfarbenes Gegenstück, das darauf programmiert ist, sämtliche protokollarischen Fragestellungen zu bewältigen, beschäftigt sich der SE4 nur mit Themen, die im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme stehen. Das hatte unter anderem schon zur Folge, dass SE4-Einheiten hochrangige Diplomaten bei einem gesellschaftlichen Empfang lautstark darüber aufklärten, dass nur ein Banause gekühlten algarianischen Wein zu seinem Plictosteak bestelle.
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Die Ähnlichkeit von SE4- und 3PO-Einheiten beschränkt sich aber nicht nur auf ihr Verhalten. Obwohl die Dienstboten eine kleinere und stämmigere Statur aufweisen als die Cybot-Galactica-Droiden und ihr Gesicht einen vergleichsweise unschuldigen, großäugigen - Spötter sagen gerne: leeren - Ausdruck hat, wirken sie doch wie verschiedene Versionen des gleichen Modells.
  
The base behavior is modified when a secondary skill module is installed, which can provide additional information on the local cuisine or detailed maintenance standards for a fifty-room palatial estate. Some of the SE4`s owners use them as handymen, because with the units programming and experience they can easily unstick a cabinet door or scrub L`lashsh stains from a woven carpet. Also in a pinch the droids can serve as translators, since their intelligence units contain nearly one hundred of the most common galactic languages.
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DROIDENKOCH
  
The SE4 new market value is about 2,600 credits, and since the units can remain in active service for generations, picking-up new dining tips and banquet customs with each passing year, most consumers feel that they can easily get their moneys worth.
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SE4-Einheiten besitzen einen Vokabulator, zwei Fotorezeptoren und ein Paar akustische Sensoren - alles Bauteile, wie man sie auch von anderen humanoiden Droiden kennt. Allerdings verfügen die Dienstboten zusätzlich über einen olfaktorischen Sen­sor sowie künstli­che, im Zeigefin­ger der rechten Hand angebrachte Geschmacksknospen. Erst so wird es dem SE4 möglich, seiner Hauptfunktion,
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dem Zubereiten von Nahrung, nachzukommen. Zusätzlich ist der Dienstbote ab Werk mit mehreren nahrungsspezifischen Datenban­ken ausgestattet, die Themen wie Hauswirtschaft, Partyplanung und Giftwirkung von Lebensmitteln bei unterschiedlichen Spezies umfassen. Diese können vom Benutzer mit diversen Fachkenntnismodulen, etwa zur landestypischen Küche, nach Belieben erweitert werden.
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Jeder Droidenbesitzer versucht, aus seiner teuer erworbenen Ein­heit das Beste herauszuholen, und gerade die Eigentümer von SE4-Droiden stellen immer wieder begeistert fest, wie flexibel sich der Dienstbote einsetzen lässt. Sind die ihm gegebenen Anweisungen
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nicht allzu kompliziert, kann er nahezu alle im Haushalt anfallenden Aufgaben wahrnehmen. Er ist beispielsweise imstande, einfache handwerkliche Tätigkeiten auszuführen, eine Tür zu reparieren oder L'lahsh-Flecken aus einem Webteppich zu entfernen. Da der SE4 100 Sprachen spricht, ist er sogar begrenzt als Dolmetscher einsetzbar. Lässt man ihn allerdings einen versagenden Repulsorlift reparieren, ist der Arger bereits vorprogrammiert.
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Trotz dieser kleinen Einschränkungen sind die robusten SE4-Einheiten ihr Geld wert. Oft werden sie seit vielen Generationen innerhalb einer Familie weitervererbt, und wenn man jetzt einen kauft, können ihn in hundert Jahren die eigenen Urgroßenkel garantiert noch einsetzen.

Version vom 15. Januar 2009, 12:30 Uhr

< Droiden


Servantdroid.jpg
SE4 Servant Droid
Größe:

1,60 m

Ausstattung:
  • Hüftservomotor
  • Geruchssensoren
  • Akustiksensoren
  • Fotorezeptoren
  • Geschmackssinn
  • Vokabulator
Hersteller:

Industrial Automation

Einsatzgebiet:

Haushalt

Preis:

2600 Credits


OHNE den SE4-Dienstboten wäre Industrial Automaton wohl niemals zu einem der beiden größten Droidenhersteller der Galaxis geworden. Es lag in erster Linie am Erfolg dieses Roboters, dass IA sein Angebot erweitern und schließlich die berühmten R-Serie-Astromechdroiden entwickeln konnte. Erst wenn man sich ins Gedächtnis ruft, wie lange der noch aus den Anfangstagen des inzwischen fast tausend Jahre alten Konzerns stammende Droide schon produziert wird, erkennt man, wie genial sein ursprünglicher Erfinder gewesen sein muss, zumal das Modell während der ganzen Zeit kaum modifiziert zu werden brauchte.

NERVENAUFREIBENDE ROBOTER

Seit der Einführung der 3PO-Serie von Cybot Galactica wird der SE4 immer wieder mit diesem Protokolldroiden verglichen, aller­dings geht es dabei selten um Aspekte wie Leistungsfähigkeit oder Kosten-Nutzen-Verhältnis. Vielmehr beschäftigte die jeweiligen Besitzer meist nur eine einzige Frage: Welcher Droide kostet seinen Herrn wohl mehr Nerven - die ewig jammernden 3POs oder die pedantischen SE4s? Meist geht der SE4 aus solchen Diskussionen knapp als Sieger hervor, denn anders als sein goldfarbenes Gegenstück, das darauf programmiert ist, sämtliche protokollarischen Fragestellungen zu bewältigen, beschäftigt sich der SE4 nur mit Themen, die im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme stehen. Das hatte unter anderem schon zur Folge, dass SE4-Einheiten hochrangige Diplomaten bei einem gesellschaftlichen Empfang lautstark darüber aufklärten, dass nur ein Banause gekühlten algarianischen Wein zu seinem Plictosteak bestelle. Die Ähnlichkeit von SE4- und 3PO-Einheiten beschränkt sich aber nicht nur auf ihr Verhalten. Obwohl die Dienstboten eine kleinere und stämmigere Statur aufweisen als die Cybot-Galactica-Droiden und ihr Gesicht einen vergleichsweise unschuldigen, großäugigen - Spötter sagen gerne: leeren - Ausdruck hat, wirken sie doch wie verschiedene Versionen des gleichen Modells.

DROIDENKOCH

SE4-Einheiten besitzen einen Vokabulator, zwei Fotorezeptoren und ein Paar akustische Sensoren - alles Bauteile, wie man sie auch von anderen humanoiden Droiden kennt. Allerdings verfügen die Dienstboten zusätzlich über einen olfaktorischen Sen­sor sowie künstli­che, im Zeigefin­ger der rechten Hand angebrachte Geschmacksknospen. Erst so wird es dem SE4 möglich, seiner Hauptfunktion, dem Zubereiten von Nahrung, nachzukommen. Zusätzlich ist der Dienstbote ab Werk mit mehreren nahrungsspezifischen Datenban­ken ausgestattet, die Themen wie Hauswirtschaft, Partyplanung und Giftwirkung von Lebensmitteln bei unterschiedlichen Spezies umfassen. Diese können vom Benutzer mit diversen Fachkenntnismodulen, etwa zur landestypischen Küche, nach Belieben erweitert werden. Jeder Droidenbesitzer versucht, aus seiner teuer erworbenen Ein­heit das Beste herauszuholen, und gerade die Eigentümer von SE4-Droiden stellen immer wieder begeistert fest, wie flexibel sich der Dienstbote einsetzen lässt. Sind die ihm gegebenen Anweisungen nicht allzu kompliziert, kann er nahezu alle im Haushalt anfallenden Aufgaben wahrnehmen. Er ist beispielsweise imstande, einfache handwerkliche Tätigkeiten auszuführen, eine Tür zu reparieren oder L'lahsh-Flecken aus einem Webteppich zu entfernen. Da der SE4 100 Sprachen spricht, ist er sogar begrenzt als Dolmetscher einsetzbar. Lässt man ihn allerdings einen versagenden Repulsorlift reparieren, ist der Arger bereits vorprogrammiert. Trotz dieser kleinen Einschränkungen sind die robusten SE4-Einheiten ihr Geld wert. Oft werden sie seit vielen Generationen innerhalb einer Familie weitervererbt, und wenn man jetzt einen kauft, können ihn in hundert Jahren die eigenen Urgroßenkel garantiert noch einsetzen.